Migräne - Diskriminierung

Migräne kann den Alltag der Betroffenen einschränken. Neben den Schmerzen können vor allem auch die Reaktionen des Umfelds belastend sein. Oftmals stößt man durch vermehrte Krankenstandstage und abgesagte Termine auf Unverständnis. In manchen Fällen kommt es dann tatsächlich zu Diskriminierungsvorfällen aufgrund der Erkrankung.

Man unterscheidet mittelbare und unmittelbare Diskriminierung, wobei es unerheblich ist,

Biofeedback bei Migräne

Biofeedback - d.h. die apparative Rückkopplung von Lebens- bzw. Körperfunktionen – ist eine apparative Methode, um die Selbstkontrolle über (neuro-psycho-)physiologische Vorgänge (wieder) zu erlangen oder zu verbessern. Hierbei werden physiologische Prozesse (Signale von Körperfunktionen wie Puls, Durchblutung, Hautleitwert, Muskeltonus, Atmung, Herz- und Hirntätigkeit etc.) mit geeigneten Messfühlern (Sensoren bzw. Elektroden) erfasst und an die PatientInnen in Form optischer, akustischer oder manchmal auch taktiler Signale kontinuierlich zurückgemeldet.

Psyche und Migräne

Migräne ist eine neurologische Erkrankung unter Beteiligung physiologischer als auch psychologischer Faktoren. Im folgenden Artikel soll das Zusammenspiel von Migräne und der menschlichen Psyche genauer betrachtet werden.

Strategien zur Bewältigung der Migräne

Bei der Diagnose und Behandlung von Migräne spielen psychophysiologische und lerntheoretische Mechanismen eine große Rolle. Kopfschmerzen können oftmals durch psychosoziale Faktoren gesteuert bzw. sogar verstärkt werden. Veränderungen im Alltag oder wenige soziale Kontakte können einen Einfluss auf den Kopfschmerz haben. Daher ist es besonders wichtig, in der Behandlung die richtigen Strategien im Umgang mit dem Schmerz / mit der Migräne zu erlernen, um so eine bessere Lebensqualität zu erreichen.